Am 26.11.2020 pflanzte der 7. Jahrgang rund 1.000 Birken und Eichen, welche ca. drei Jahre alt waren. Wir bildeten 3er Teams. Dann teilten wir uns die Arbeit auf: einer holte die Bündel der Setzlinge. Der Zweite grub das Loch und der Dritte setze den Baum in das Loch und bedeckte ihn mit Erde. Die Stellen für die Löcher waren mit bunten Markierungen vorgegeben. Trotz Mund-Nasen-Schutz legten sich alle mächtig ins Zeug, wodurch wir schon vor der erwarteten Zeit wieder in der Schule waren. Der Förster erzählte uns spannende Dinge über die Bäume, z.B. dass sie locker 300 Jahre alt werden und dass leider nicht alle der gepflanzten Bäume überleben, weil einige mit Sicherheit herausgenommen werden müssen, damit die anderen wachsen können…

Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich wieder dort vorbeigehe, zusammen mit meinen Kindern und ihnen sagen kann: „Seht mal, diese Bäume da habe ich gepflanzt, als ich in der 7. Klasse war!“ Ich denke, dass es allen Schülern aus meinem Jahrgang so geht.

Finja